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Fenster

Die Wahl Ihrer Fenster ist ein wichtiger Faktor für Ihr Wohngefühl in Ihrem Haus – und das nicht nur wegen des optischen Eindrucks.

Die Fenster sind die Augen Ihres neuen Zuhauses. Durch sie fällt Licht in den Wohnraum, sie gewähren einen Ausblick auf die Umgebung und als Teil der Inneneinrichtung soiwe auch der Fassade liefern sie einen wichtigen Beitrag zur Ästhetik des Hauses.

Wärmedurchgangskoeffizient

Der Wärmedurchgangskoeffizient wird auch als U-Wert bezeichnet. Er gibt an, wie viel Energie durch einen Bauteil fließt. Deshalb gilt: je niedriger der U-Wert, desto höher der Wärmedurchgangswiderstand und desto energiesparender ist das Fenster. Zeitgemäße Fenster sollten einen U-Wert von mindestens 1,40 (OIB-Richtlinie 6) haben. Für Förderungen werden noch geringere Werte verlangt.

Energiedurchlassgrad

Der Energiedurchlassgrad wird auch G-Wert genannt. Er beschreibt die Summe der Energie, die aus direkter Sonnenstrahlung und sekundärer Wärmeabgabe von außen nach innen dringt. Der G-Wert beträgt bei modernen Wärmeschutz-Verglasungen 0,6 bis 0,65. Ein Wert von 0,6 bedeutet vereinfacht gesagt, dass 60 Prozent der Sonnenstrahlung in den Raum gelangen und zu einer Erwärmung des Innenraums führen. Im Winter ist dieser Effekt durchaus positiv, im Sommer jedoch kann sich dies als belastend erweisen. Große Fensterflächen sollten im Sommer daher unbedingt einen guten Sonnenschutz aufweisen. 

 

Verglasungsart

Man unterscheidet grundsätzlich zwischen 2-fach- und 3-fach-Verglasung. Bei einer 2-fach-Verglasung verfügt die Fensterscheibe nur über einen luft- oder gasgefüllten Zwischenraum. Die U-Werte bewegen sich hier im Mittelfeld zwischen 1 und 1,5. Für südseitige Fenster, kleine Fensterflächen bzw. Kellerfenster kann man diese Art der Verglasung verwenden und so Kosten einsparen. Bei großen, schattseitigen Fensterflächen oder rauem Klima empfehlen Experten jedoch eine 3-fach-Verglasung! Bei dieser Verglasung gibt es zwei luft- oder besser noch gasgefüllte Glaszwischenräume. Das bringt einen erheblich geringeren Wärmedurchgang als bei der 2-Scheibenverglasung. Die U-Werte liegen hier zumeist unter 0,7. Fenster mit drei Scheiben haben einen noch höheren Dämmwert. Das wirkt sich positiv auf die Energiekosten aus. Achtung: Verglasung und Rahmen sollten immer eine perfekte Einheit bilden!
 

TIPP: Achten Sie auf darauf, wenn Sie sich für eine 3-Scheibenverglasung entscheiden, dass das Haus ausreichend gedämmt ist. Das Fenster darf keinen höheren Dämmwert als das Gebäude haben, sonst kann es zu Schimmelbildung an den Wänden, insbesondere an den Laibungen, kommen.

 

Widerstandsklassen

Die Norm ÖNORM EN 1627 legt die Anforderungen der einbruchhemmenden Eigenschaften von Türen, Fenstern und Rollläden fest. Einbruchhemmende Elemente werden in sechs Widerstandsklassen  eingeteilt:
 

  • RC1N ist die niedrigste Widerstandsklasse. Sie bietet nur einen geringen Schutz gegen Einbrüche und sollte in Wohnungen und Einfamilienhäusern idealerweise nicht zum Einsatz kommen. Für Nutzgebäude wie Gartenhäuser oder Geräteschuppen ist die RC1N Klasse in Ordnung. 
     
  • RC2: Fenster bzw. Türen dieser Klasse erschweren den Einbruch mit einfachem Werkzeug. Türen mit RC2 Klasse müssen einem Einbruchversuch mindestens drei Minuten standhalten. Wird von der Polizei auch als „Einstiegsklasse“ empfohlen.
     
  • RC3: Wer in einen hohen Sicherheitsstandard investieren möchte, setzt bereits beim Hausbau auf die Widerstandsklasse RC3. Fenster und Türen müssen beim Versuch eines Einbruchs mindestens fünf Minuten standhalten. Gegenüber der Klasse RC2 wird beim Test als zusätzliches Werkzeug die Brechstange verwendet. Die Verglasung muss ein einbruchhemmendes Sicherheitsglas (EN 356) sein.
     
  • RC4 bis RC6: Diese Klassen kommen selten im privaten Wohnbereich vor. Die Herstellung von solchen Fenstern bzw. Türen ist aufwändig und teuer. Die Verglasung eines Elementes der Widerstandsklasse RC4 muss die Norm EN 356 aufweisen und  aus mehreren Scheiben zum Verbund geklebt werden. Die Profile werden vorwiegend aus Metall hergestellt.

Holz-Alu-Fenster

+ Die Stärken beider Materialien sind vereint à Innen Holz, außen Alu

+ Alu ist sehr witterungsbeständig und langlebig

+ fast wartungsfrei à Alu muss nicht gestrichen werden. Das Holz innen

   ist keiner Witterung ausgesetzt

– konstruktiv aufwendiger, dadurch teurer als andere     Fenstervarianten

Holz-Alu-Fenster

Verbundfenster

Verbundfenster sind in ihrer Art einzigartig am Fenstermarkt. Denn bei diesen Fenstern befindet sich der Sonnenschutz zwischen den Fensterscheiben – geschützt vor Wind, Wetter und Verschmutzung.

Tipp für Sanierer: Verbundfenster eignen sich besonders für den nachträglichen Einbau, da kein separater Sonnenschutz angebracht werden muss. Auch für Fassaden, an denen keine Rollläden befestigt werden dürfen, sind Verbundfenster die ideale Lösung.

Viel Tageslicht von oben: Durch die Dachfenster wird nur selten Kunstlicht benötigt und das das ganze Jahr über.

 

Dachflächenfenster

Haustüren

Haustüren beeinflussen das Aussehen des Eigenheims ganz maßgeblich. Erhältlich sind sie in Holz, Aluminium und Kunststoff – in schlichter, eleganter oder ausgefallener Ausführung. Nachfolgend die wichtigsten Infos rund um die Haustür.
 

Eine gute Haustür muss eine ganze Reihe von Aufgaben übernehmen. Sie muss Witterungen wie Regen, Hitze, Eis und Wind standhalten und vor allem so sicher sein, dass keine ungebetenen Gäste  hereinkommen können.  Eine Türe besteht immer aus Türblatt und Türzarge.  Die Türzarge ist der feststehende Teil der Tür, in dem sich das Türblatt (beweglicher Teil) befindet. Die Zarge dient der Befestigung des Türblattes, ist mit dem Putz bündig oder steht darüber und verdeckt die Mauerlaibungen der Wandöffnung. Unter der Mauerlaibung versteht man den rechten und linken senkrechten Teil der Öffnung im Mauerwerk.
 

Man unterscheidet zwischen U-förmige Umfassungszargen und Eckzargen:
 

U-förmige Umfassungszargen umschließen die Wand, während Eckzargen nur an einer Seite der Maueröffnung montiert werden. Befestigt werden die Zargen meist mit Ankern in einem kleinen Abstand zur Mauer. Der so entstehende Hohlraum wird dann mit Montageschaum verfüllt, ausgemauert oder ausbetoniert. Es muss darauf geachtet werden, dass Tür und Zarge perfekt aufeinander angestimmt sind. Denn nur so ist eine saubere Schließung der Tür möglich und eine optimale Schall- und Wärmedämmung wird gewährleistet. Je nach Material unterscheidet man außerdem:
 

  • Holzzargen: Die sehr beliebte Holzzarge wird aus Holz oder Holwerkstoffen hergestellt und in die fertige Wandöffnung eingebracht. Durch Ausschäumen wird sie mit der Wand verbunden.
     
  • Stahlzargen: Diese Zargen stehen für Robustheit, Stabilität und eine besonders lange Lebensdauer und werden eingemauert oder einbetoniert. Sie werden zumeist aus einem 1,5 mm Feinblech feuerverzinkt oder in RAL-Farbe einbrennlackiert angeboten. Die notwendigen Öffnungen sind bereits werkseitig eingestanzt und mit herausnehmbaren Abdeckungen versehen. Die Türen sind wahlweise rechts oder links angeschlagen verwendbar.
     
  • Klemmzargen: Bestehen aus Stahl, Aluminium oder Holzwerkstoffen, werden nachträglich in die fertige Wandöffnung eingebracht und mittels Klemmvorrichtungen fixiert.

Wirken edel und sind modern. Damit die schlechteren Dämmeigenschaften kompensiert werden, ist jedoch eine spezielle Isolierung notwendig.
 

+ pflegeleicht durch dauerhafte Pulverbeschichtung
+ stabil
+ hoher Sicherheitsstandard
+ modernes Design
– schlechte Dämmeigenschaften

Aluminium-Haustüren

Holz-Aluminium Haustüren

 Ein Natürlicher Baustoff mit besten Wärmedämm- und Schallschutzeigenschaften. Im Vergleich zu anderen Materialien jedoch eher pflegeintensiv.
 

+ gute Wärmedämmung
+ guter Schallschutz
+ gute Dämmeigenschaften
+ langlebig
– pflegebedürftig, da regelmäßige Oberflächenbehandlung nötig
– starke Temperaturschwankungen können Material negativ beeinflussen. Ein Stahlkern kann Abhilfe schaffen und sorgt zusätzlich für Sicherheit.

Innentüren

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Innentüren

Balkontüren

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DK Balkontüren

Hebe-Schiebe-Türen

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Sonnenschutz & Insektenschutz

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Rollladen

Raffstore

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Beschattung für Fenster, Terassen und Balkone

Neubaukästen

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Insektenschutz & Pollenschutz

Textiler Sonnenschutz

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Garagentore

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Sektionaltore

Schwingtore

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Rolltore